Marion

Key Account Director

Wie war Dein Bewerbungsprozess?

Mein Bewerbungsprozess verlief recht schnell und unkompliziert. Nach einem ersten Telefonat mit der Personalabteilung hatte ich mein Vorstellungsgespräch in Frankfurt, in dem ich eine Fallstudie bearbeiten sollte. Darin ging es unter anderem um die Simulation eines Kundengesprächs unter Einbeziehung von Wettbewerbsvergleichen. Ich erinnere mich noch gut an die lebhafte Diskussion in einer angenehmen, freundlichen Stimmung, ganz ohne Prüfungsatmosphäre. Positiv fand ich darüber hinaus, dass ich direkt nach dem Gespräch schon ein erstes Feedback bekam, auch wenn die finale Entscheidung zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststand.

Warum hast Du Dich für diesen Job entschieden?

Für meine Bewerbung waren mehrere Gründe ausschlaggebend. Als Key Account Director im Gesundheitsmarkt habe ich ein sehr vielfältiges, breites Aufgabenspektrum in einem dynamischen Marktumfeld zu bewältigen, das zahlreiche Herausforderungen bietet. Aufgrund der Marktstellung von IQVIA als Human Data Science Company, der globalen Präsenz des Unternehmens und meiner Schnittstellenfunktion ergeben sich zahlreiche interessante Kontakte zu unterschiedlichen Stakeholdern der Branche. Last but not least bringt die Kombination aus office-based Tätigkeiten und Kundenterminen vor Ort Abwechslung in meinen Arbeitsalltag.

Wie sieht Dein typischer Arbeitstag aus?

Die Tätigkeit als Key Account Director ist eine kommunikative Schnittstellenfunktion. Zum einen stehe ich in engem Austausch mit unterschiedlichen Bereichen unserer Kunden der pharmazeutischen Industrie, z.B. Market Access, Sales Force Effectiveness, Marketing oder Marktforschung. Im Gespräch mit Kunden ist es meine Aufgabe, Sachverhalte kritisch-konstruktiv zu hinterfragen, um deren Anliegen vollumfänglich zu verstehen und Herausforderungen zu identifizieren, auf deren Lösung wir gemeinsam hinarbeiten. Zum anderen habe ich im Rahmen von internen Abstimmungen mit unterschiedlichen Ansprechpartnern und Unternehmensbereichen im eigenen Haus zu tun. Schließlich geht es wieder zum Kunden, um unsere Lösungsvorschläge zu präsentieren und zu diskutieren.

Was ist das Tolle an Deinem Job?

Auf der Grundlage des großen IQVIA Spektrums „from molecule to market“, also über alle Phasen des Produktlebenszyklus hinweg innovative, kundenspezifische und bedarfsgerechte Lösungen zu finden und unsere Kunden umfassend zu beraten, ist immer wieder eine spannende Herausforderung. Vor allem seit dem Merger von IMS Health und Quintiles zu IQVIA nimmt das Unternehmen eine führende Stellung im Markt ein. In diesem Umfeld „am Puls des Geschehens“ mitgestalten zu können und dabei fortlaufend neue Erkenntnisse zu gewinnen, ist das Besondere für mich.

Welche Herausforderungen bringt Dein Job mit sich?

Die Dynamik des Gesundheitsmarktes bringt es mit sich, dass wir uns immer wieder bei begrenztem Zeitbudget und sich schnell verändernden Ausgangssituationen in die unterschiedlichsten Fragestellungen einarbeiten. Zeitgleich sind die timelines der erforderlichen Lösungen teils sehr eng. Diese Konstellation ist aus meiner Sicht eine fortlaufende Herausforderung.

Was macht Dein Team aus?

Der Umgang miteinander ist offen, kollegial und von großer Hilfsbereitschaft sowie konstruktiver Kritik geprägt. Der Teamgeist ist wirklich allgegenwärtig, aus dem Bewusstsein heraus, dass wir nur gemeinsam umfassende Lösungen entwickeln können, die unsere Kunden und damit letztlich das Gesundheitswesen insgesamt voranbringen.

Warum passt Dein Arbeitgeber zu Dir?

Mir persönlich gefällt vor allem die Unternehmenskultur einer „lernenden Organisation“ mit Teamorientierung, gegenseitiger Wertschätzung und respektvollem Miteinander. Im Arbeitsalltag nicht „stehenzubleiben“, sondern immer wieder mit unterschiedlichen Teams neue Erkenntnisse zu gewinnen, empfinde ich als eine berufliche und persönliche Bereicherung.

Wie hast du das Onboarding erlebt?

Ein abteilungsübergreifender Einarbeitungsplan hat mir den Einstieg erleichtert, ebenso der Orientation Day für neue Mitarbeiter/innen und das Patenprogramm im Unternehmen. Dabei steht ein erfahrener Kollege oder eine entsprechende Kollegin in den ersten Wochen und Monaten mit Rat und Tat zur Seite. Die allgemeine Hilfsbereitschaft und Offenheit im Unternehmen hinzugenommen, habe ich das Onboarding als angenehm und völlig problemlos erlebt.

Wie erlebst Du die Zusammenarbeit bei IQVIA?

Die Zusammenarbeit mit Kolleginnen und Kollegen nicht nur in meinem eigenen Arbeitsbereich, sondern im gesamten Unternehmen ist nach meiner bisherigen Erfahrung ausgesprochen kollegial, offen und konstruktiv.

Was würdest Du Bewerbern auf Jobs in Deinem Unternehmensbereich raten?

Neben einem gesunden Sinn für das Machbare und dem Mut zum „konstruktiven Widerspruch“, wenn es um die Beratung von Kunden bei der Umsetzung von deren Vorstellungen geht, würde ich sagen, dass Bewerber/innen vor allem offen sein sollten für neue Themen und Ansprechpartner, vielseitig interessiert und lernbereit!

Contact Us